Dies gelte für die Verteilung von 160.000 Flüchtlingen aus Italien und Griechenland ebenso wie für den besseren Schutz der EU-Außengrenzen, hieß es aus Kommissionskreisen. Beim Schutz der Außengrenzen gehe es darum, dass die betroffenen Länder "über ihren Schatten springen" und Unterstützung aus anderen EU-Staaten nicht mit Hinweis auf Souveränitätsrechte blockierten. Von den 160.000 Flüchtlingen wurden bisher gerade mal 600 umverteilt.
Wichtige neue Beschlüsse werden von dem Gipfel in Brüssel nicht erwartet.
dpa/sh