Nach Angaben von "Ärzte ohne Grenzen" detonierten am Montag in Bujumbura fünf Granaten. Seit bald einem Jahr steckt das zentralafrikanische Land in einer tiefen Krise.
Bei Protesten wurden bereits mehr als 400 Menschen getötet, rund eine Viertelmillion Menschen flohen in Nachbarländer.
dpa/rkr