Der Erreger sei im Hirngewebe von Neugeborenen nachgewiesen worden, teilt die brasilianische Gesellschaft für Pathologie mit. Es sei aber noch nicht klar, wie das Virus wirke.
Derzeit wird ein Zusammenhang zwischen dem Zika-Erreger und Schädelfehlbildungen bei Babys vermutet, deren Mütter sich während der Schwangerschaft mit dem Virus infiziert hatten.
dlf/rkr - Illustrationsbild: Noah Seelam (afp)