Sie sollen den Bürgern erklären, dass selbst kleine Pfützen und Wasserrückstände den Mücken als Brutstellen dienen.
Das Zika-Virus breitet sich seit Monaten in Lateinamerika aus. Es steht im Verdacht, bei Infektionen von Schwangeren Schädelfehlbildungen bei ihren Babys zu verursachen.
Die Zahl der bestätigten Fälle hat sich derweil mehr als verdoppelt. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums gibt es nun 41 Neugeborene mit Fehlbildungen.
dpa/vrt/jp - Bild: Luis Robayo (afp)