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Forscher: Jährlich über 5,5 Millionen Tote durch Luftverschmutzung

13.02.201607:30
Die meisten Smog-Todesfälle gibt es in Südost-Asien

Jedes Jahr sterben nach Angaben von Forschern mehr als 5,5 Millionen Menschen auf der Welt frühzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung.

Damit trage Smog zu rund einem Zehntel aller Todesfälle weltweit bei, sagte Michael Brauer von der University of British Columbia im kanadischen Vancouver am Freitag (Ortszeit) bei der Wissenschaftskonferenz AAAS in Washington. Frühere Studien hatten die Zahl auf mehr als drei Millionen beziffert.

Die meisten Todesfälle durch Luftverschmutzung vor allem aufgrund von Verbrennung von Kohle oder Biomasse zum Heizen oder Kochen würden aus China und Indien gemeldet, sagte Brauer. Dort lebten weniger als ein Prozent der Menschen in Gegenden, deren Luft von der Weltgesundheitsorganisation WHO als gesund eingestuft würde. "In beiden Ländern gab es in den vergangenen Jahren eine Revolution, weil das Problem endlich als solches anerkannt wurde, aber zur Lösung ist es noch ein sehr weiter Weg", sagte Dan Greenbaum, Präsident des Health Effects Institute in Boston. Die Zahl der jährlichen Todesfälle werde wahrscheinlich weiter steigen.

Die Forscher versuchen derzeit herauszufinden, welche Quellen der Luftverschmutzung für wie viele Todesfälle zuständig sind. Bei der Konferenz der AAAS (American Association for the Advancement of Science), dem weltgrößten Forschertreffen, präsentieren und diskutieren Wissenschaftler in Washington noch bis Montag neue Forschungsergebnisse.

dpa/jp - Archivbild: China Out/AFP

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