Wie der brasilianische Gesundheitsminister Castro mitteilte, sollen die Universität Texas und das Institut Evandro Chagas im nordbrasilianischen Bundesstaat Pará den Impfstoff entwickeln. In spätestens zwei Jahren soll er zur Verfügung stehen.
US-Präsident Obama hatte Brasiliens Präsidentin Rousseff zuvor zugesichert, dass die USA 1,8 Milliarden Dollar zur Bekämpfung des Virus aufwenden würden. Das Virus wird von Moskitos übertragen und ist besonders für Schwangere gefährlich.
dpa/jp