Die Signale seien richtig gesetzt gewesen, auch der Triebwagenfahrer habe sich korrekt verhalten, so Dobrindt. Eine zweite Blackbox wird noch ausgewertet, nach einer dritten wird noch gesucht.
An der Unglücksstelle sind am Mittwoch rund einhundert Helfer im Einsatz, um die ineinander verkeilten Waggons auseinanderzuziehen. Diese Arbeiten sollen mindestens zwei Tage dauern. Bei dem Zusammenstoß der beiden Nahverkehrszüge wurden zehn Menschen getötet.
br/okr - Bild: Sven Hoppe/AFP