Unter den Opfern der Regime-Offensive mit Unterstützung russischer Luftschläge seien über 100 Zivilisten, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Mittwoch mit.
Die meisten Todesopfer stammten mit 274 von der mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundenen Al-Nusra-Front. Aufseiten der Regierungstruppen seien 143 Kämpfer gestorben.
Seit Anfang Februar rücken die Einheiten von Machthaber Baschar al-Assad in der Schlüsselregion mit russischer Hilfe gegen Rebellen vor. Die massiven Bombardements Russlands zwangen Zehntausende Bewohner zur Flucht in Richtung Türkei. Trotz internationaler Appelle verweigert die Türkei ihnen an der Grenze aber bislang die Einreise.
dpa/okr/km