Der einst reichste Mann Chinas, Huang Guangyu, ist wegen illegaler Geschäfte, Insiderhandel und Bestechung zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Der Gründer der großen chinesischen Elektrowarenkette Gome muss zudem eine Geldstrafe von umgerechnet 70 Millionen Euro zahlen, berichtet die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua aus dem Urteil eines Pekinger Gerichts.
Vor seiner Festnahme im November 2008 war Huang von den Medien als Vorbild für sozialen Aufstieg und modernes Unternehmertum in China gefeiert worden.
dpa/jp - Bild: epa