Sie wollen mit der Direktorin der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) Carissa Etienne die Umsetzung des weltweiten Gesundheitsnotstands erörtern, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufen wurde.
Bislang ist der Zika-Erreger binnen weniger Monate in 26 Ländern Lateinamerikas aufgetaucht. Er steht in dem Verdacht, Schädelfehlbildungen bei Embryonen auszulösen. Die Babys kommen mit zu kleinen Köpfen auf die Welt; eine geistige Behinderung ist meist die Folge.
Normalerweise führen Zika-Infektionen nur zu grippeähnlichen Symptomen. Nicht jeder Infizierte erkrankt.
dpa/rkr - Illustrationsbild: Noah Seelam (afp)