Das würden sich die Chinesen 43 Milliarden Dollar kosten lassen. Das teilten beide Unternehmen mit. Bis zum Ende des Jahres soll der Deal abgeschlossen sein. Wenn Aktionäre und Behörden zustimmen, wäre es der bislang größte chinesische Zukauf im Ausland. Damit würde das Staatsunternehmen zu einem wichtigen globalen Mitspieler in der Branche.
Es ist auch ein wichtiger Schritt in der Strategie Chinas, die Entwicklung seiner Landwirtschaft durch moderne Methoden wie Biotechnologie voranzubringen.
Die Aktie des Basler Agrarkonzerns stieg um bis zu neun Prozent.
dpa/sh