Das hat der Polizeisprecher der Provinz gesagt. Den Angaben zufolge haben "Nato-Streitkräfte" den Standort beschossen. Außerdem wurde eine Station mit Empfängern für Satelliteninternet getroffen. Insgesamt wurden den Angaben zufolge 29 IS-Kämpfer getötet.
Das Radio, das seit Ende 2015 sendete, hatte jüngst sein Programm ausgebaut. Es diente auch zur Rekrutierung neuer Kämpfer.
dpa/sh