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Kerry fordert mehr Einsatz gegen den IS

02.02.201613:45
Treffen der Anti-IS-Koalition in Rom
Treffen der Anti-IS-Koalition in Rom

Nicht nur der Irak und Syrien bereiten der Anti-IS-Koalition Kopfzerbrechen. Die Allianz will ein weiteres Vorrücken der Islamisten in fragilen Staaten wie Libyen und dem Jemen unbedingt verhindern. Aber wie? In Rom wurde über Strategien beraten.

Die internationale Allianz gegen den Islamischen Staat (IS) muss nach Auffassung von US-Außenminister John Kerry ihren Kampf gegen die Terrormiliz weiter intensivieren. "Wir werden sie zersetzen und zerstören, aber wir müssen es schneller tun", sagte Kerry am Dienstag bei einem Treffen der Anti-IS-Koalition in Rom. Dabei sollte auch darüber beraten werden, wie eine Ausbreitung der Dschihadisten in Libyen verhindert werden kann.

Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni, der das Treffen zusammen mit Kerry leitete, hatte in einem Interview der Zeitung "Il Messaggero" vor der Gefahr eines Vorrückens des IS nach Nordafrika gewarnt: "Es besteht in der Tat das Risiko, dass die militärischen Niederlagen im Irak und teilweise auch in Syrien einige IS-Kämpfer dazu bringen, nach Libyen weiterzuziehen. Dieses Risiko müssen wir miteinbeziehen."

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier betonte bei der Ankunft in Rom, dass 25 Prozent der an den IS verlorenen Gebiete mittlerweile zurückerobert worden seien, forderte aber gleichzeitig, in den Bemühungen nicht nachzulassen: "Es kommt jetzt darauf an, dass nicht nur militärische Siege gefeiert werden, sondern dass die befreiten Gebiete auch stabilisiert werden."  In Syrien profitiere der IS weiterhin davon, dass das Regime von Präsident Baschar al-Assad und die Opposition sich bekämpften. Er forderte Assad auf, als Signal in den gerade gestarteten Friedensgesprächen humanitäre Hilfe für eingeschlossene Gebiete in Syrien zuzulassen. Dies wäre eine "vertrauensbildende Maßnahme".

Kerry sprach von einer "humanitären Katastrophe, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hat". Es handele sich dabei um eine "Kriegstaktik", mit der Assad gegen alle Gesetze verstoße. An der dritten Konferenz der Länder, die am stärksten in den Kampf gegen den IS eingebunden sind, nahmen auch vom Terror besonders stark betroffene Staaten wie der Irak und Ägypten teil. Einige Länder der von den USA angeführten Koalition beteiligen sich seit Ende 2014 an Luftangriffen gegen IS-Stellungen in Syrien und im Irak.

Frankreich plant keinen Einsatz in Libyen

Frankreichs Außenminister Laurent Fabius wies angebliche Pläne für einen französischen Militäreinsatz in Libyen kategorisch zurück. Am Rande des Treffens sagte Fabius in Rom aber, es sei wichtig, eine politische Lösung zu finden und "dringend" eine allgemein anerkannte Regierung einzurichten.

dpa/rkr/km - Bild: Alberto Pizzoli/AFP

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