Experten der niederländischen Bergungsfirma Smit Salvage ist es gelungen, den Frachter so zu positionieren, dass er nun ins offene Meer geschleppt werden kann. Das berichten französische Behörden.
Seit knapp einer Woche treibt das Schiff führerlos im Atlantik. Zuletzt befand es sich rund 40 Kilometer von der Küste entfernt, südwestlich von Bordeaux.
Die Behörden hatten eine Umweltkatastrophe befürchtet, weil der Frachter auf Grund laufen und auseinanderbrechen könnte. Die Besatzung des Schiffes war schon am vergangenen Dienstag per Hubschrauber gerettet worden.
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