Schon Altweiberdonnerstag seien mehr als 2.000 Beamte auf den Straßen, so Polizeipräsident Jürgen Mathies. Man werde "konsequent gegen alle vorgehen, die über die Stränge schlagen".
Oberbürgermeisterin Henriette Reker räumte bei einer Pressekonferenz ein, dass es eine Garantie für hundertprozentige Sicherheit jedoch nie geben könne. Die Stadt und die Polizei täten aber alles Menschenmögliche, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Alle U-Bahnsteige und -Bahnhöfen seien mit Videoanlagen ausgestattet. Auch in den Zügen selbst sei deutlich mehr Sicherheitspersonal vorgesehen als üblich. Spezialteams sollen sich um mögliche Opfer von Sexualstraftaten kümmern.
Außerdem sollen Straftaten konsequent verfolgt werden: Dazu richtet die Polizei Sammelstellen für Gefangene ein. In den so genannten "Gefangenensammelstellen" soll es Platz für bis zu 400 Personen geben.
ard/dpa/dop - Illustrationsbild: Oliver Berg/AFP