Nach Angaben eines ranghohen UN-Vertreters sind auch 22 Fälle in der Zentralafrikanischen Republik. Den Angaben zufolge gibt es dort neue Vorwürfe in fünf Fällen, an denen Militärs und Polizisten aus dem Kongo, dem Senegal, dem Niger, Marokko sowie Bangladesch beteiligt sein sollen. Sechs Minderjährige sollen betroffen sein.
Zum ersten Mal seit fünf Jahren ist die Zahl der Vorwürfe wieder gestiegen.
dpa/sh