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  • 80 Jahre BRF
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Irans Präsident Ruhani will neue Beziehungen zu Europa

28.01.201612:3028.01.2016 - 15:30
  • Frankreich
  • Iran
Irans Präsident Ruhani zu Gast bei seinem französischen Amtskollegen Hollande
Irans Präsident Ruhani zu Gast bei seinem französischen Amtskollegen Hollande

Mit seinem Besuch in Rom und Paris setzt Irans Präsident Ruhani nach Jahrzehnten der Spannungen auf neue Kontakte nach Europa. Neben politischer Entspannung heißt das: Geschäfte für die europäische Industrie.

Nach Jahrzehnten der Isolierung hat sich der iranische Präsident Hassan Ruhani in Paris für ein neues Zeitalter der Kontakte zu Frankreich und Europa stark gemacht. Nach dem Abschluss des Atomabkommens und dem Ende der Sanktionen sollten nun die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen ausgebaut werden, sagte Ruhani am Donnerstag in Paris.

Die aktuelle positive Atmosphäre solle genutzt werden für einen Neuanfang. Seinen Besuch bezeichnete Ruhani als "wichtigen ersten Schritt für den Beginn einer neuen Ära mit der EU und Frankreich". Der Iran sei überzeugt, dass dies gelingen könne.

Im Kampf gegen den Terrorismus haben der Iran und Frankreich aus Sicht Ruhanis eine historische Verpflichtung, die Gefahr durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gemeinsam zu bekämpfen. Der iranische Präsident forderte Paris auf, dazu beizutragen, regionale Differenzen auszuräumen. Paris hatte allerdings vor dem Treffen eine Vermittlerrolle zwischen dem Iran und dessen Gegner Saudi-Arabien abgelehnt, mit dem Frankreich ebenfalls enge Beziehungen hat.

Frankreichs Premierminister Manuel Valls verwies auf die historischen Verbindungen seines Landes zum Iran. "Dank des Atomabkommens können wir ein neues Kapitel öffnen", sagte Valls. "Frankreich möchte die Verbindungen mit dem Iran als ambitioniertem Partner erneuern." Paris wolle die Modernisierung des Iran begleiten und setze auf eine langfristige Zusammenarbeit. "Der Iran kann auf Frankreich zählen", betonte Valls. Dabei sei ein Klima des Vertrauens in der Region notwendig für eine neue Entwicklung. Ruhani kam auch mit Frankreichs Präsident François Hollande zusammen.

Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroën kündigte seine Rückkehr in den Iran an. In einem Joint-Venture mit dem iranischen Hersteller Iran Khodro will er die Modelle Peugeot 208, 2008 und 301 produzieren und vermarkten. In den kommenden fünf Jahren sollen bis zu 400 Millionen Euro investiert werden.

Eisenbahngesellschaften beider Länder unterzeichneten ein Abkommen für die Zusammenarbeit bei Modernisierung und Betrieb von Bahnhöfen im Iran. Auch über den Kauf von Airbus-Maschinen für die veraltete Flugzeugflotte Irans sollte in Paris gesprochen werden.

dpa/rkr/km - Bild: Bertrand Guay/AFP

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