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Zurückhaltende Reaktionen auf Zinssatz-Entscheidung der Fed

28.01.201608:00
Fed-Chefin Janet Yellen
Fed-Chefin Janet Yellen

Die US-Notenbank Fed will weltweite Entwicklungen genau beobachten, wenn sie über den Zinssatz entscheidet. Zunächst lässt sie ihn dort, wo er ist. Die Börse reagiert wenig begeistert.

Die Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins zunächst nicht weiter zu erhöhen, ist zurückhaltend aufgenommen worden. Die Börse in New York reagierte mit Kursverlusten von etwa 200 Punkten. Der Schritt der Federal Reserve war erwartet worden.

Der Offenmarkt-Ausschuss der Fed beließ in seiner Januar-Sitzung den kurzfristigen Leitzins bei einer Spanne von 0,25 bis 0,5 Prozent. Für mögliche künftige Zinsschritte ließ sich die Fed die Tür offen.

Die Notenbank erklärte, es werde auch in Zukunft höchstens kleine Zinsschritte geben. "Der Ausschuss glaubt, dass die wirtschaftlichen Entwicklungen sich in einer Art zeigen, die nur graduelle Erhöhungen rechtfertigen wird." Der Zinssatz werde für einige Zeit unterhalb dessen bleiben, was längerfristig gelten werde.

Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass die Notenbank im laufenden Jahr weniger als die erwarteten vier Zinsschritte unternimmt.

An diesem Freitag werden in den USA die Wachstumszahlen für das vierte Quartal 2015 vorgelegt, das lässt weitere Rückschlüsse auf die Politik der US-Notenbank zu. Zuletzt hatten die Daten vom Arbeitsmarkt positiv gestimmt, Exporte und Inflation waren jedoch schwach.

"Die Inflation wird in naher Zukunft gering bleiben", heißt es in einem Statement der Fed, und werde sich erst mittelfristig erholen. "Der Ausschuss beobachtet genau weltwirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen und beurteilt deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Inflation."

Die Fed hatte im Dezember erstmals nach sieben Jahren das Zinsniveau leicht um 0,25 Punkte angehoben und damit ein Ende der Ära besonders billigen Geldes eingeleitet. Kritiker wandten ein, die Entscheidung komme angesichts der weltwirtschaftlichen Lage zu früh.

dpa/jp/sr - Bild: Brendan Smialowski/AFP

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