Wie Pentagonsprecher Peter Cook weiter sagte, wollten die USA vorbereitet sein, wenn der IS in Libyen zu einer noch größeren Bedrohung heranwachse. Washington betrachte die Terrormiliz als "ernsthafte Bedrohung". Deshalb würde die Entwicklung der Lage im Land auch genau beobachtet.
In Libyen herrscht nach dem Sturz von Langzeitherrscher Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 Bürgerkrieg.
dpa/jp