Im September lag die Zahl noch bei 7.900. Nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden ist damit auch die Anschlagsgefahr in Deutschland gestiegen. Die Sicherheitslage sei ernst, darauf müsse man sich einstellen, erklärte Verfassungsschutzpräsident Maaßen in Berlin.
Sorge bereite auch die Tatsache, dass Salafisten immer häufiger versuchten, Flüchtlinge anzuwerben. Mittlerweile wurden offiziell 230 Kontaktaufnahmen registriert - vor allem in Gestalt von Sachspenden an Flüchtlingsunterkünfte.
dpa/rkr