Bei Diagnose, Prävention und Behandlung der Erkrankung müsse es schnellere Ergebnisse geben, erklärte das Weiße Haus nach einem Treffen Obamas mit führenden Vertretern der Gesundheits- und Sicherheitsbehörden. In Lateinamerika breitet sich das Virus weiter aus. Nach Brasilien, Kolumbien und El Salavdor wurden Zika-Fälle zuletzt auch aus Costa Rica und Puerto Rico gemeldet.
Das Virus steht in Verdacht, bei Neugeborenen zu schweren Schädelfehlbildungen zu führen, wenn sich die Mutter in der Schwangerschaft infiziert hat. Zika wird durch Moskitos übertragen. Bei zuvor gesunden Personen verläuft die Infektion meist eher harmlos.
dlf/jp