Sie sollen Demonstrationen oder Anschläge in Kairo verhindern. Zunächst blieben die Straßen rund um den Tahrir-Platz in Kairo leer.
Heute vor fünf Jahren hatten dort die ersten Proteste von Aktivisten begonnen. Sie führten die zweieinhalb Wochen später zum Sturz des Langzeitmachthabers Husni Mubarak.
Die ägyptische Regierung sieht sich massiver internationaler Kritik unter anderem von Menschenrechtsorganisationen ausgesetzt, unter anderem wegen Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen.
dpa/est