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Google zahlt Steuern in Großbritannien nach

23.01.201613:18

Der Internet-Konzern überweist einen Millionen-Betrag an die britischen Steuerbehörden. Beide Seiten hatten sich darauf geeint, dass Rückstände aus zehn Jahren beglichen werden. Kritiker halten die vereinbarte Summe für zu gering.

Google zahlt in Großbritannien Steuern von 130 Millionen Pfund (172 Millionen Euro) nach und wird dort künftig höhere Abgaben leisten. Das sieht eine Einigung mit der britischen Steuerbehörde vor, wie der Internet-Konzern am Samstag mitteilte.

Kern der Änderung ist, dass Google in Großbritannien künftig auch Steuern auf Umsätze mit seinen Werbekunden zahlen wird und nicht nur auf erzielte Profite. Die Nachzahlung ist für die Jahre ab 2005. Der britische Finanzminister George Osborne schrieb bei Twitter, er erwarte jetzt ein ähnliches Vorgehen auch von anderen Unternehmen.

Google und mehrere andere internationale Konzerne standen in Großbritannien wegen der Höhe der gezahlten Steuern bei einem Milliardengeschäft schon länger unter massiver Kritik. Die Steuerbehörde untersuchte die Geschäfts des Unternehmens. Dabei ging es auch um die Versteuerung in Irland, wo auch Apple einen großen Teil seiner Gewinne verbucht.

Kritiker bemängelten die Vereinbarung als zu günstig für das Unternehmen. Angesichts von Umsatz und Gewinnmargen hätte Google rund 265 Millionen Euro nachzahlen müssen, sagte ein Steuerexperte der oppositionellen Labour-Partei.

dpa/rkr - Bild: How Hwee Young/ (afp)

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