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Schwerer Schneesturm zieht über US-Ostküste

23.01.201607:15
Räumfahrzeug in Washington DC
Illustrationsbild: Mandel Ngan/AFP

Einer der schwersten Schneestürme seit vielen Jahren hat in der Nacht zum Samstag die Ostküste der USA getroffen. Mindestens 8 Menschen starben. Zehntausende Menschen sind ohne Strom, Tausende Flüge wurden abgesagt.

«Ein Gebiet von Baltimore über Washington DC bis hinauf nach Philadelphia sollte sich auf einen Blizzard einstellen, der zwischen 30 und 60 Zentimeter Schnee mit sich bringt», teilte der Wetterdienst AccuWeather mit. Der nationale Wetterservice gab eine Blizzardwarnung heraus, die von Virginia bis vor New York City reichte. Insgesamt leben im von dem Sturm bedrohten Gebiet 85 Millionen Menschen in insgesamt 19 Bundesstaaten, das entspricht knapp einem knappen Viertel der US-Bevölkerung.

Vielerorts brach der Verkehr auf winterlichen Straßen zusammen. Die Polizei berichtete alleine in Virginia von Hunderten Unfällen. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben, sie starben meist bei Autounfällen. An der US-Ostküste sind nicht viele Fahrzeuge für Schnee und Eis ausgerüstet. Viele Autofahrer ignorierten die offiziellen Mahnungen, von Freitagnachmittag an das Haus nicht mehr zu verlassen.

Mehrere Fluglinien sagten nach Angaben der Website flightaware.com für Freitag und Samstag insgesamt 6.300 Flüge ab, die meisten davon an Flughäfen in der Gegend um New York und Philadelphia.

Wegen des erwarteten schweren Schnees auf den Stromleitungen wurden Ausfälle in der Energieversorgung befürchtet. In Virginia kam es dazu schon früh, Zehntausende sind dort ohne Strom. Bis in die Nacht zum Samstag war der Schnee allerdings zum Beispiel in Maryland zwar reichlich, aber pulvrig und leicht.

Weitere Schneefälle vorausgesagt

Mehrere Bundesstaaten riefen den Notstand aus, das hat aber vor allem organisatorische und finanzielle Gründe. Am Samstag soll es ununterbrochen weiter schneien. Bei starkem Wind seien in einigen Regionen bis zu 90 Zentimeter Schnee möglich, hieß es.

Die Behörden warnten für Samstag auch vor Überschwemmungen an den Küsten. «Es ist der Wind, der uns Sorgen macht», sagte Robert Maloney aus dem Büro des Bürgermeisters in Baltimore.

Das öffentliche Leben in der Hauptstadt der USA kam am Freitag weitestgehend zum Erliegen. Regierungsbehörden schlossen am Mittag, alle Schulen bereits am Morgen. Auch der öffentliche Nahverkehr wurde bis Sonntag eingestellt, vom frühen Samstagmorgen an auch einschließlich des gesamten Metronetzes.

In Washington setzten bereite viele Stunden vor Einsetzen des Winterwetters regelrechte Hamsterkäufe ein. In Supermärkten waren Brot, Milch und Wasser vielerorts Mangelware. Während der Sturm 24 bis 36 Stunden dauern sollte, wurde für Sonntag strahlender Sonnenschein bei Minusgraden vorausgesagt: ideales Wetter für Wintersportler, Familien und Ausflügler.

dpa/est - Bild: Mandel Ngan (afp)

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