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EU-Kommission will Gleichbehandlung von VW-Kunden in EU und USA

21.01.201618:37
Neuer VW-Chef Matthias Müller
VW-Chef Matthias Müller

In der Abgasaffäre sitzt die EU dem Autobauer Volkswagen im Nacken. VW-Chef Müller muss in Brüssel Rede und Antwort stehen. Ein neuer EU-Ausschuss des Europaparlaments soll das Überwachungssystem in Europa auf den Prüfstand stellen.

Die EU will die Aufarbeitung des VW-Abgasskandals weiter vorantreiben. EU-Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska pochte bei einem Treffen mit Volkswagen-Chef Matthias Müller am Donnerstag in Brüssel darauf, betroffene Volkswagen-Kunden in der EU genauso wie US-Kunden zu entschädigen. In den USA bekommen VW-Kunden je 1.000 Dollar bestehend aus Bargeld und Gutscheinen für VW-Händler.

Die EU-Kommissarin habe von Müller Details dazu gefordert, wie der Konzern die entstandenen Probleme beheben will, teilte eine Sprecherin nach dem Brüsseler Treffen mit. Zudem wolle Bienkowska Klarheit über die Abweichungen beim CO2-Ausstoß sowie beim Spritverbrauch von betroffenen Autos. Müller sicherte laut EU-Kommission seine Kooperation zu. Vom VW-Konzern gab es zunächst keine Stellungnahme zu dem Treffen.

Volkswagen hatte mit Hilfe einer Software Schadstoffwerte bei Abgastests von Dieselfahrzeugen geschönt. Später hatte der Konzern auch Unregelmäßigkeiten bei CO2-Messungen eingestanden.

Den Skandal deckten US-Umweltbehörden im vergangenen Jahr auf. Europas größter Autohersteller wird nun von den Vereinigten Staaten verklagt.In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft unter anderem wegen Betrugsverdachts. In beiden Ländern gibt es auch Zivilklagen gegen den Konzern.

Betroffen von den Manipulationen sind weltweit rund elf Millionen Wagen, in Deutschland etwa 2,4 Millionen. Laut Volkswagen wird der Konzern Ende nächster Woche damit beginnen, betroffene Autos in Deutschland zurückzurufen.

Konsequenzen aus der Abgasaffäre ziehen

Auch das Europäische Parlament will Konsequenzen aus der Abgasaffäre ziehen und hat in Straßburg die Mitglieder eines 45-köpfigen Untersuchungsausschusses benannt. Er soll möglichen Verstößen der Autoindustrie gegen das Unionsrecht für Emissionsmessungen nachgehen, wie das Parlament mitteilte. Zudem soll der Ausschuss vermutete Versäumnisse der EU-Kommission und der Mitgliedstaaten untersuchen.

Ein Zwischenbericht soll binnen sechs Monaten vorliegen, der Abschlussbericht mit endgültigen Ergebnissen spätestens Anfang 2017. Der Ausschuss wird seine erste Sitzung für Februar einberufen und den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter wählen.

dpa/rkr/sr - Bild: John MacDougall (afp)

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