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VW-Rückruf dürfte Ende nächster Woche mit Amarok und Passat starten

20.01.201615:53
Volkswagen

Im Abgas-Skandal wird der Rückruf von rund 2,4 Millionen Diesel aus dem VW-Konzern laut Unternehmen voraussichtlich Ende nächster Woche starten.

Das sagte ein VW-Sprecher am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die erste Welle beinhalte den Pick-Up Amarok aus dem Hause VW-Nutzfahrzeuge sowie den VW-Passat - jedoch nicht alle betroffenen Wagen dieser Modellreihen, sondern nur Teile. "Wir liegen genau im Zeitplan", sagte der Sprecher. Das Ausrollen der Rückrufe gebe das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) schrittweise frei. Das hänge an den einzelnen technischen Lösungen für die vielen Hundert Varianten, die sich wegen der verschiedenen Motorgrößen, Modellreihen und Getriebevarianten ergeben. Daher kämen auch die Halteradressen aus dem KBA nur nach und nach. Zu der weiteren Abfolge und der Frage, wann zum Beispiel der VW-Golf erstmals an die Reihe kommt, konnte der VW-Sprecher noch keine Angaben machen.

VW hatte bisher die Kalenderwoche vier als Start für die Rückrufe im Abgas-Skandal genannt. Das präzisierte der Sprecher nun weiter: Es deute aktuell alles darauf hin, dass Donnerstag oder Freitag (28. oder 29. Januar) die ersten Wagen in die Werkstätten rollen könnten. Die dazugehörigen Halter dürften in den nächsten Tagen Post bekommen. VW rechne mit dem Eingang der Adressen für Ende dieser Woche.

Bei dem Rückruf soll für Motoren mit 1,2 Litern und 2,0 Litern Hubraum nur eine Software-Änderung nötig sein. Bei 1,6-Liter-Modellen soll zusätzlich ein Bauteil eingesetzt werden. Aus allen Wagen muss eine Software entfernt werden, die Abgaswerte manipuliert.

Zuvor hatte ein Sprecher des deutschen Verkehrsministeriums am Mittwoch in Berlin gesagt, die Erteilung der endgültigen Freigabe für die Lösungen bei den drei betroffenen Motorgrößen (1,2 und 1,6 sowie 2,0 Liter Hubraum) durch das KBA stehe noch aus. Das bezog sich aber auf die Gesamtzahl aller 2,4 Millionen Wagen. Den Start machen die 2,0-Liter-Maschinen.

dpa/fs/sr - Bild: Paul J. Richards (afp)

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