Es gehe um ein Paket von knapp 20 Prozent, sagte der russische Finanzminister. Diese Anteile seien bereits vor einigen Jahren dafür im Gespräch gewesen. Derzeit hält die Regierung Rosneft zufolge rund 70 Prozent.
Der stetige Ölpreisverfall in den vergangenen eineinhalb Jahren setzt den russischen Staatshaushalt immer stärker unter Druck. Laut Experten hängt er etwa zur Hälfte von den Einnahmen aus dem Handel mit Öl und Gas ab.
dpa fs