14 weitere Menschen seien bei dem Attentat im Haus eines Politikers verletzt worden. Die Taliban teilten über den Kurzmitteilungsdienst Twitter mit, dass sie nichts mit dem Anschlag zu tun hätten. Unter den Verletzten befand sich auch ein scharfer Kritiker der Terrormiliz Islamischer Staat.
Erst am Mittwoch hatten Bewaffnete das pakistanische Konsulat in der Stadt angegriffen. Dabei kamen sieben Polizisten und drei Angreifer ums Leben. Zu der Tat bekannte sich der IS.
dpa/cd