Der Bus traf am Abend vor dem Amtssitz von Kanzlerin in Berlin ein. Der Landrat nannte die Reise nach Berlin eine "Verzweiflungsaktion".
Es gehe schlicht darum, den Flüchtlingen Wohnungen zu besorgen, die sein Landkreis nicht mehr zur Verfügung stellen könne. Daher sei er nach Berlin gefahren, weil die Bundespolitik für die Situation verantwortlich sei.
dpa/rkr