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Mehr als 20 Tote bei Terroranschlägen in drei Ländern

14.01.201617:54
Pray for Jakarta: Studenten bei einer Mahnwache in Surabaya
Pray for Jakarta: Studenten bei einer Mahnwache in Surabaya

Türkei, Indonesien und Somalia: Die Anschläge reißen in dieser Woche nicht ab. In zwei Fällen stecken militante Islamisten dahinter. Auslöser des dritten Anschlages ist ein wieder entflammter Konflikt.

Nur zwei Tage nach dem Anschlag von Istanbul hat ein neuer Angriff die Türkei erschüttert. Auch die indonesische Hauptstadt Jakarta und ein kleiner Flughafen in Somalia wurden am Donnerstag Ziel von Attentätern.

Die meisten Opfer gab es am Donnerstag bei einem Überfall der Terrormiliz Al-Shabaab auf einen kleinen Flughafen in Somalia. Acht Angreifer, zwei somalische Soldaten und ein Zivilist seien bei Kämpfen im Ort Elbur getötet worden, sagte der Bürgermeister Nor Hassan Gutale. Anwohner berichteten von stundenlangen Auseinandersetzungen, an denen auch Friedenstruppen der Afrikanischen Union beteiligt waren.

Die radikalislamische Al-Shabaab bekannte sich zu dem Angriff und behauptete, mehr als 20 Soldaten getötet zu haben. Elbur war bis vor zwei Jahren eine Hochburg der Extremisten, wurde dann aber von Regierungs- und AU-Truppen zurückerobert.

Indonesien: Zwei Passanten und fünf Attentäter tot

Bewaffnet mit Sprengstoff und Gewehren sind fünf Attentäter mit Mopeds ins belebte Geschäfts- und Büroviertel der indonesischen Hauptstadt Jakarta gefahren. Zwei von ihnen sprengten sich nach Angaben der Polizei in die Luft und rissen zwei Passanten mit in den Tod. Polizisten erschossen drei Angreifer. 15 Menschen wurden verletzt.

Die Verantwortung für das Attentat übernahm die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Demnach seien Bürger der "Kreuzfahrerallianz" - das sind Staaten, die den IS bekämpfen - angegriffen worden. In dem Land hatte es seit Jahren keine Anschläge gegeben. Zuletzt starben 2009 in Jakarta bei einem Angriff auf Hotels sieben Menschen.

Anschläge in der Türkei

Zwei Tage nach dem Istanbuler Attentat richtete sich ein Autobombenanschlag gegen eine Polizeistation in der südosttürkischen Provinz Diyarbakir. Mindestens sechs Menschen starben, fast 40 weitere wurden verletzt. Das Amt des Provinzgouverneurs machte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK für den Angriff im Distrikt Cinar in der Nacht zu Donnerstag verantwortlich. Zeitgleich mit der Explosion hätten Angreifer das Feuer aus Schusswaffen eröffnet.

Im Bezirk Nusaybin der südosttürkischen Provinz Mardin kam es zu einem weiteren Anschlag. Ein 42-Jähriger sei durch einen von der PKK gelegten Sprengsatz getötet worden, meldete die Nachrichtenagentur DHA. Die Bombe habe Polizisten gegolten. Diese blieben demnach aber unverletzt.

Seit dem Zusammenbruch einer Waffenruhe im Sommer eskaliert der Konflikt zwischen der Regierung und der PKK. Mitte Dezember begann die Armee eine Offensive gegen die Organisation. In mehreren Städten gehen Sicherheitskräfte unter anderem mit Kampfpanzern gegen Anhänger der Jugendorganisation der PKK (YDG-H) vor, die sich in Wohngebieten verschanzt haben.

Am Dienstag hatte ein Selbstmordattentäter in der Metropole Istanbul zehn deutsche Touristen mit in den Tod gerissen.

dpa/rkr/km - Bild: Juni Kriswanto/AFP

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