Ein Sprecher der nordrhein-westfälischen Stadt Rheinberg sagte, man könne nicht ausschließen, dass die in der Stadt lebenden Flüchtlinge den Umzug besuchten und es zu Vorfällen wie in Köln komme.
Der Präsident des ausrichtenden Karnevalsclubs erklärte, die Zeit bis zum Rosenmontag reiche nicht aus, um die von der Stadt geforderten Sicherheitsauflagen zu erfüllen.
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