600 davon fielen über die kommenden zwei Jahre in der Nordsee weg. Im Vorjahr hatte der Konzern angesichts des Ölpreisrückgangs bereits einen Abbau von 4.000 Stellen bekanntgegeben. Ende 2014 hatte der Konzern gut 84.000 Mitarbeiter.
Am Dienstag setzten die Ölpreise die Talfahrt fort. Erstmals seit zwölf Jahren fielen die wichtigsten Ölpreise unter 31 US-Dollar je Barrel. Ein Umschwung ist angesichts des hohen Angebots, der eher schwachen Nachfrage und des festen US-Dollars nicht in Sicht.
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