Neben ihr sind 16 weitere Verdächtige angeklagt, darunter ehemalige Politiker und Regierungsbeamte. Der Skandal hatte dem Ansehen der Monarchie schweren Schaden zugefügt.
Die Verteidigung von Cristina stellte beim Prozessauftakt den Antrag, die Anklage gegen die Schwester des Königs zurückzuziehen. Sie begründete dies damit, dass die Anklageerhebung weder von der Staatsanwaltschaft noch von den Steuerbehörden unterstützt werde.
Das Gericht muss bis Anfang Februar entscheiden, ob die Anklage gegen Cristina aufrechterhalten wird.
dpa/okr - Bild: Jaime Reina (afp)