Die freiwilligen Helfer haben eine offizielle Genehmigung erhalten. Etwa 2.500 Menschen campieren dort. Sie alle warten auf eine Gelegenheit, nach England überzusetzen. Nach tagelangem Starkregen hatte sich das Camp in einen Sumpf verwandelt.
Die französischen Behörden unterstützen die ehrenamtlichen Helfer dort kaum. Nur Ärzte ohne Grenzen hält dreimal in der Woche eine Sprechstunde ab.
vrt/jp