Entsprechende Vorwürfe kamen von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch und von UNO-Generalsekretär Ban. Dieser hatte sich über den möglichen Streubombeneinsatz besorgt gezeigt und festgehalten, dass dies ein Kriegsverbrechen darstellen könnte.
Der saudische General al-Assiri sagte, die von Human Rights Watch erwähnten Streubomben gebe es gar nicht im Arsenal der Koalition.
srf/jp