Das erfuhren der "Kölner Stadt-Anzeiger" und die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus Kreisen der Landespolitik. Zuletzt waren zunehmend Rücktrittsforderungen gegen Albers laut geworden. Unter anderem war Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker deutlich auf Distanz gegangen.
Dem Polizeipräsidenten wurde unter anderem vorgeworfen, die Öffentlichkeit nach den Übergriffen nicht rechtzeitig informiert zu haben und Informationen unter anderem über die Herkunft der Verdächtigen zurückgehalten zu haben. Aus einer Gruppe von 1000 Männern heraus hatten sich in der Silvesternacht kleinere Gruppen gebildet, die Frauen umzingelt, sexuell bedrängt und bestohlen haben sollen. Der Polizeieinsatz war von vielen Seiten scharf kritisiert worden.
dpa/est/km - Bild: Henning Kaiser/AFP
ich gehe doch sehr davon aus, dass die Pension von Herrn Albers hoch genug ist, damit er sich einen schönen Lebensabend machen kann.
In der "freien Wirtschaft" fliegt man raus. Bei politischen Ämtern ist das anders.
Er kommt wieder. Die Frage ist wann und auf welchem Posten?
Als wenn das wirklich etwas ändern würde! Wieder nur Aktionismus und Nebelgranaten! Der kölsche Klüngel sorgt schon dafür, das der Nachfolger von Herrn Albers nicht nach Eignung, Fähigkeit und Wissen sondern nach "anderen" Kriterien ausgewählt wird.
Und ja, er kommt wieder! Vermutlich in der "freien Wirtschaft".