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Chinas Börsen erholen sich etwas

08.01.201608:15
Investor im chinesischen Wuhan vor einer Anzeigetafel mit der aktuellen Börsenentwicklung in China (8.1.)
Investor im chinesischen Wuhan vor einer Anzeigetafel mit der aktuellen Börsenentwicklung in China (8.1.)

Nach den massiven Verlusten und der Aussetzung des Handels haben sich die chinesischen Börsen am Freitag etwas berappelt. Doch weltweit ist die Unsicherheit unter Anlegern und Analysten weiterhin hoch.

Nach dem Börsenbeben am Vortag haben sich die chinesischen Aktienmärkte am Freitag wieder leicht erholt. Zuvor hatte die chinesische Regierung einen neuen umstrittenen Schutzmechanismus zur Unterbrechung des Handels bei großen Schwankungen wieder abgeschafft.

Auch wurden Sorgen über die Schwäche der chinesischen Währung besänftigt, als der Yuan über Nacht zum ersten Mal seit neun Tagen wieder etwas stärker notierte. Der Kurseinbruch und die Ungewissheit über den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft hatten am Donnerstag weltweit die Aktienmärkte in den Keller gezogen.

Die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzhen notierten am Mittag (Ortszeit) deutlich mit ein oder zwei Prozent im Plus. Nachdem am Vortag zum zweiten Mal der Handel für den Rest des Tages unterbrochen worden war, schaffte die Behördenaufsicht den erst Anfang der Woche eingeführten Mechanismus wieder ab. Er sah eine 15-minütige Zwangspause im Handel vor, wenn der China Securities Index (CSI) mit 300 führenden Werten um fünf Prozent nachgibt. Bei einem Minus von sieben Prozent wurde der Handel für den Rest des Tages beendet.

Damit sollten eigentlich große Schwankungen vermieden werden, doch führte diese Art der Notbremsung zu Panik unter Händlern und sorgte für eine Abwärtsspirale. Es war der erste Abbruch des Handels in der 25-jährigen Geschichte der chinesischen Börsen - und das gleich zweimal in nur vier Tagen. Kritiker sahen die Schwelle für die Unterbrechung auch angesichts der starken Schwankungen in China viel zu niedrig angesetzt.

"Gegenwärtig sind die negativen Folgen des Mechanismus größer als die positiven Auswirkungen", sagte Sprecher Deng Ke von der Wertpapieraufsicht laut der Nachrichtenagentur Xinhua. Um die Stabilität des Marktes zu wahren, sei deswegen entschieden worden, den Sicherungsmechanismus wieder abzuschaffen.

Für weitere Unruhe an den chinesischen und globalen Börsen sorgte zuvor auch die anhaltende Schwäche der chinesischen Währung gegenüber dem US-Dollar, die Sorgen über Kapitalflucht auslöste. Auch gab es Spekulationen, ob China damit seine Exporte fördern wolle.

Der Yuan-Kurs hatte am Donnerstag den niedrigsten Stand seit fünf Jahren erreicht. Allerdings legte die Zentralbank in Peking den Kurs am Freitag erstmals wieder höher bei 6,5636 Dollar fest, was die Anleger offenbar erst einmal wieder beruhigte.

China-Sorgen ziehen Tokios Börse weiter nach unten

Die Börse in Tokio hat am Freitag angesichts der Sorgen über die Entwicklung der Wirtschaft und Aktienmärkte in China erneut mit Verlusten geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte notierte nach zwischenzeitlichen Aufschlägen zum Handelsende einen Verlust von 69,38 Punkten oder 0,39 Prozent und ging beim Schlussstand von 17.697,96 Zählern in ein verlängertes Wochenende. Am Montag bleiben die japanischen Börsen wegen eines nationalen Feiertages geschlossen.

Der breit gefasste Topix beendete den Handel mit einem Minus von 10,62 Punkten oder 0,73 Prozent bei 1447,32 Zählern. Damit dauert die Talfahrt der Tokioter Börse seit nunmehr fünf Tagen an.

dpa/jp/sr - Bild: str/afp

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