5 Kommentare

  1. Karneval in Köln feiern dürfte wohl nur noch etwas für extrem Risikofreudige sein. Wobei Frauen ja froh sein müssen, wenn sie "nur" beklaut werden.
    Köln hat einen gewaltigen Imageschaden erlitten und das ganz ohne Pegida.

    Da helfen auch die im Netz schon angebotenen Armverlängerungen nicht viel und selbst, wenn an den Karnevalstagen dreimal soviel Polizei unterwegs ist, das Kind ist in den Brunnen gefallen.

    Besonders erschreckend ist, quasi nebenher zu erfahren, dass die Diebstähle und Raubüberfälle auf offener Strasse unter normal eingestuft werden. Das war auch schon mal anders.

  2. Nach dem was ich über Köln lesen muss, werde ich dieses Fäkalienghetto (wer am Hbf schonmal war weiß wie es da überall nach Urin stinkt) erst wieder betreten, wenn ich schwerbewaffnete Soldaten der Armee in der Mannesstärke sehe wie im vergleichsweise friedlichen Brüssel zur zeit Usus ist.

    Vielleicht zeigt unser Staat ja mal soviel Courage und entsendet als Zeichen der Solidarität der Europäischen Gemeinschaft einige von unseren Kamis / Mobilen Einheiten zur Notstandsbeihilfe nach Deutschland, wo seit Jahren die Polizei sich nicht mal mehr selber beschützen kann wegen massivem Personalabbau und fehlendem Kampftraining,

    Weiterhin gilt: wer wirklich schutzbedürftig ist muss auch eine sichere Bleibe bekommen, wer aus anderen Gründen mit uns in Frieden leben will, soll das ebenfalls bedingungslos tun dürfen.

  3. Zu diesem Thema wurde an diesem Abend im deutschen TV seitens eines Imanen??, Stellung bezogen. Entweder war dieser Herr trotz Muslime in Unkenntnis oder er hat bewusst!!! gelogen?! Steht sehr wohl in gewissen Suren, UNS UNGLÄUBIGEN darf man Schmerzen/Gewalt und Ähnliches zufügen! Da ich genau diese Suren erst einen Tag gelesen hatte, sind diese logischerweise haften geblieben. Würden wir Christen uns freiwillig mit den Koran-Lehren beschäftigen, hätten wir auch Wissen, um dagegen zu setzten!

  4. es ist eine große Schande für das politische Personal, dass diese Vorfälle erst einmal heruntergespielt wurden, mit Argumtem, dass " sind Einzelfälle".
    Sei es das Innenministerium in NRW oder die Polizei in Köln.
    Inzwischen kommt die Wahrheit langsam ans Licht.
    Fazit:
    Wer sich nicht an unsere Regeln hält, hat bei uns nichts zu suchen.
    Egal woher er kommt!
    Die Frage, wann begreift die Politik das endlich ?
    Es ist an der Zeit, dass sich das ändert.

  5. Ja Herr Riegel, genau so ist es.
    Unsere Regeln gelten.
    Aber wenn man dann ließt (La Meuse), dass man in England die Prüfungen wegen Ramadan verlegen will, dann sieht man, wer hier das Sagen hat.
    Eine Minderheit schreibt uns vor, wass wir tun und lassen sollen.
    Das wird über kurz oder lang zur Revolution führen.
    Das Volk wird sich nicht mehr lange solche Mätzchen aufschwazen lassen.
    Leider wird es aber auch Schutzbedürftige treffen.