Dies sei eine Reaktion auf die Angriffe auf die saudische Botschaft in der iranischen Hauptstadt Teheran sowie auf das Konsulat in der Pilgerstadt Maschad, erklärte das sudanesische Außenministerium.
Zu den Ausschreitungen gegen die diplomatischen Vertretungen war es im mehrheitlich schiitischen Iran gekommen, nachdem das sunnitische Saudi-Arabien einen ranghohen schiitischen Geistlichen hinrichten ließ.
dpa/okr - Bild: Mohammed Al-Shaikh (afp)