Seit der Silvesternacht starben insgesamt 26 Menschen an den Folgen der eisigen Kälte. Das teilte eine Polizeisprecherin mit. Sie rief dazu auf, nicht gleichgültig zu reagieren, wenn obdachlose oder alkoholisierte Menschen in Hauseingängen, Gartenanlagen oder Bushaltestellen einschliefen und zu erfrieren drohten.
Auch Nachbarschaftshilfe für alte und gebrechliche Menschen sei verstärkt gefragt.
dpa/cd