Der stellvertretende Sprecher des US-Außenministeriums, Mark Toner, sagte in Washington, bei den Bombardements seien hunderte Zivilisten getötet worden. Es habe unter anderem Angriffe auf medizinische Einrichtungen gegeben.
Zehntausende befänden sich wegen der Angriffe auf der Flucht. US-Außenminister John Kerry habe am Montag in einem Gespräch mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow seine Besorgnis über die Angriffe geäußert. Moskau weist die Anschuldigungen zurück und erklärt, die Truppen des syrischen Staatschefs Assad im Kampf gegen Dschihadisten zu unterstützen.
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