Zu Beginn einer internationalen Konferenz verwies der iranische Präsident darauf, dass Gewalt, Terror und Massaker sich derzeit überwiegend in der islamischen Welt mit Regionen wie Nordafrika und dem Mittleren Osten ereigneten. Er lade alle islamischen Staaten ein, gemeinsam gegen solche Gewalt von bewaffneten Dschihadisten wie der Terrormiliz IS vorzugehen.
Die Regierung in Teheran unterstützt im Jemen die Huthi-Rebellen. Ihnen steht eine von Saudi-Arabien gebildete Militärallianz gegenüber.
dlf/dpa/est - Bild: Handout (afp)