Die Grenze war wegen der Weihnachtsfeiertage weniger streng. Der Massenansturm - einer der größten seit mehreren Monaten - ereignete sich in den frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang.
Ein Teil der Flüchtlinge kletterte von marokkanischem Gebiet aus über die Grenzzäune, ein anderer Teil schwamm im Meer um die Grenzbefestigungen herum. Etwa 30 Flüchtlinge verletzten sich.
Die zu Spanien gehörende Stadt in Nordafrika hat 85.000 Einwohner und liegt an der Meerenge von Gibraltar.
dpa/fs
