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Regierungsbildung in Spanien: Streit bei Sozialisten ausgebrochen

24.12.201516:00
  • Spanien
PSOE-Parteichef Pedro Sánchez (23.12.)
PSOE-Parteichef Pedro Sánchez (23.12.15)

Vier Tage nach der Parlamentswahl in Spanien ist bei den Sozialisten (PSOE) ein Streit über die Linie der Partei bei der Regierungsbildung ausgebrochen. Parteichef Pedro Sánchez hatte für die Bildung eines Linksbündnisses plädiert.

Einflussreiche Kräfte bei den Sozialisten sprachen sich jedoch dagegen aus, weil eine solche Allianz notwendigerweise die neue Linkspartei Podemos (Wir können) einschließen müsste. Die PSOE dürfe nicht mit Kräften verhandeln, die Spanien auseinanderbrechen wollten, sagte die Ministerpräsidentin von Andalusien, Susana Díaz, dem Radiosender Cadena Ser am Donnerstag.

Podemos tritt für ein Referendum in Katalonien über eine Abspaltung der Region von Spanien ein. Die andalusische Regierungschefin, in der Parteiführung eine Gegenspielerin von Sánchez, betrachtet ein Bündnis mit Podemos als "abenteuerlich".

Díaz wies Sánchez darauf hin, dass er nicht im Alleingang, sondern nur in Absprache mit dem Parteivorstand über die Bündnispolitik entscheiden könne. Nach der Wahl vom Sonntag werden erstmals vier Parteien mit starken Fraktionen im Parlament vertreten sein. Sánchez teilte Ministerpräsident Mariano Rajoy mit, dass seine Partei eine Wiederwahl des konservativen Regierungschefs nicht unterstützen werde. Damit ist weiterhin völlig offen, welche Koalition die Regierung bilden wird.

dpa/fs - Bild: Pedro Armestre (afp)

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