Nach Angaben des Nachrichtenmagazins der Spiegel sind bis zu 30.000 statt der bislang genannten 20.000 Jobs bedroht. Eine Unternehmenssprecherin von VW wies den Bericht als Spekulation zurück. Nach Spiegel-Informationen muss der Wolfsburger Autokonzern zusätzlich in das belgische Werk in Brüssel investieren, um dort mehr Fahrzeuge herstellen zu können. Wegen der derzeit hohen Arbeitskosten könne das nächste Modell des VW-Golf nicht mehr rentabel in Deutschland gefertigt werden, so der Spiegel.
Bis zu 30.000 Jobs bei VW in Gefahr
Beim deutschen Automobilhersteller VW sind möglicherweise mehr Arbeitsplätze gefährdet, als bisher angenommen.