Allerdings schloss der russische Zivilschutz eine noch höhere Zahl von Opfern nicht aus. Zehn bis 15 Menschen könnten verschüttet worden sein. Durch die Explosion stürzte in einem Aufgang des Plattenbaus die Fassade ein. Als Ursache vermuten die Behörden einen Unfall oder unvorsichtigen Umgang mit Gas. Einen Anschlag schlossen sie aus.
dpa/cd