Die Drogen waren in einem Container mit Tiefkühlgut aus Ecuador. Das Kokain sei sehr wahrscheinlich nicht für die Schweiz bestimmt gewesen und aus Versehen nicht in Belgien ausgeladen worden, teilte die Baseler Staatsanwaltschaft mit.
Der Kapitän des Frachters hatte die Polizei alarmiert, als drei Unbekannte den Container auf seinem vor Anker liegenden Schiff zu knacken versuchten.
dpa/rkr