Am Vormittag kamen die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Österreich, Schweden, Belgien, Finnland, Griechenland, Luxemburg und der Niederlande zusammen.
Erwartet wurde auch der türkische Ministerpräsident Davutoglu. Kürzlich hatte Brüssel mit Ankara einen Aktionsplan beschlossen. Dieser sieht vor, dass die Türkei ihre Grenzen stärker sichert. Im Gegenzug erhält sie Geld zur Versorgung der Flüchtlinge im eigenen Land.
Größtes Problem ist die Weigerung einiger osteuropäischer Staaten, ein bestimmtes Kontingent an Asylsuchenden aufzunehmen.
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