Er hatte am Mittwoch sein jahrelanges Schweigen gebrochen und umfangreich ausgesagt. Das Gericht kündigte an, ihn zu seinen persönlichen Verhältnissen zu befragen. Zur Sache werde es Fragen erst im neuen Jahr geben.
In seiner Aussage hatte Wohlleben bestritten, die Mordwaffe für die rechtsradikale Terrorzelle NSU beschafft zu haben, und den Vorwurf der Beihilfe zum Mord zurückgewiesen.
dpa/sh