Nach der Verkündung eines milliardenschweren Waffengeschäfts bestellte das chinesische Außenministerium den US-Geschäftsträger in Peking ein. Die USA haben seit vier Jahren keine Waffen mehr an Taiwan geliefert.
Die Führung in Peking betrachtet die Inselrepublik nur als abtrünnige Provinz und droht mit einer gewaltsamen Rückeroberung. Die USA fühlen sich hingegen der Verteidigung der jungen Demokratie verpflichtet.
dpa/sh